fahrRAD! 3/2012: Kopenhagen: Radfahren wie vom anderen Stern

 

Diese Ausgabe beschreibt die personellen und räumlichen Veränderungen im Kölner ADFC und berichtet neben politischen Themen über neue Radwege im Bergischen

 

Wichtige Entscheidungen fielen auf unserer letzten außerordentlichen Mitgliederversammlung im Juli. Mit dem Rücktritt der Schatzmeisterin musste der Vorstand komplettiert werden – so verlangt es das Vereinsrecht. Charles Hoch wurde für diese verantwortungsvolle Aufgabe für die laufende Wahlperiode gewählt. Denn bei unseren Aktivitäten und Services kommt es nicht nur auf persönliches Engagement an, sondern auch auf deren Finanzierung.

Der Vorstand konnte trotz mancher Turbulenzen auf recht aktive und erfolgreiche Monate zurückblicken, wollte jedoch nicht länger Untermieter in den Räumlichkeiten der Alten Feuerwache bleiben. So erteilte die Mitgliederversammlung dem Vorstand den Auftrag, sich um angemessene Räume zu kümmern. Mittlerweile ist der Umzug erfolgt, seit August liegt unsere neue Geschäftsstelle im Mauritiusviertel, nur wenige Gehminuten vom Kölner Neumarkt entfernt. Über einen weiteren Antrag wurde ebenfalls entschieden: Nach längerer Diskussion folgte man dem Antragsteller, an der Ordnungspartnerschaft der Expertenrunde Velo 2010 vorerst nicht mehr teilzunehmen. Und die Erschwerung der Fahrrradmitnahme im Regionalverkehr ist inzwischen Thema in den politischen Gremien der einzelnen Nahverkehrs-Zweckverbände. Mehr zu diesen Themen in dieser Ausgabe.

Außerdem berichten wir über die neue Rad Region im Bergischen Land. Nach der Eröffnung der beiden Bahntrassenwege zwischen Marienheide und Bergisch Born sowie zwischen Remscheid-Lennep und Burscheid lässt sich das Bergische Land auch für eher Ungeübte neu entdecken. Komplettiert wird diese Ausgabe mit unserem Radtourenangebot, Veranstaltungshinweisen und weiteren Berichten zu Themen rund um das Verkehrsmittel der Zukunft.

Allzeit gute Fahrt mit dem Fahrrad wünscht ihr Team des ADFC Köln und Umgebung

Folgende Themen in dieser Ausgabe:

  • ADFC-Jubiläum
  • Tandem-Verbot bei DB
  • Fahrradmitnahme - Kommentar
  • Bewegte Zeiten
  • Kölner Fahrrad-Sternfahrt
  • Mein Standpunkt
  • Velo 2010
  • Rheinisch-Bergische Umwelttage
  • Vortrag Indienreise
  • Radverkehr in Radevormwald
  • Bericht aus Nippes
  • Arbeitskreis Nippes
  • Attraktive Verbindung
  • Deutschlandtour II
  • Bergische Panorama-Radwege
  • Lichttechnische Einrichtung
  • Provinz Limburg 2012
  • Korken für Kork
  • Bonner Radreisemesse
  • Urlaubsvorbereitung
  • Sicher durch den Winter
  • Tourenplanung
  • Lernen aus Europa
  • Neue Geschäftsstelle
  • Tour de Natur
  • Radnomaden
  • NRW-Radtour
  • Fahrradklima-Test
  • 6. Düsseldorfer Sternfahrt
  • ADFC-Stadtteilgruppe Porz
  • Ladestation für Pedelecs

 


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Häufige Fragen an den ADFC

  • Wie erreiche ich den ADFC Köln?

    ADFC Kreisverband Köln e.V.
    Mauritiussteinweg 11
    50676 Köln

    Telefon: 0221-323919 (AB außerhalb der Öffnungszeiten)
    E-Mail: info [at] adfc.koeln

    Sende uns eine E-Mail

    Anfahrt und Öffnungszeiten

    Vorstand und Ansprechpartner

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus. In Köln setzen wir uns gegenüber der Politik sowie gegenüber der Stadtverwaltung und weiteren Behörden für die Belange unserer 4.600 Mitglieder und der 1 Million Radfahrenden in unserer Region ein.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Wo kann ich Mängel an die Stadt Köln melden?

    Über "Sag’s uns" kannst Du die Stadtverwaltung über Probleme im Kölner Stadtbild informieren. Dazu musst Du einfach die Adresse eintragen, eine passende Kategorie aussuchen und Dein Anliegen absenden. Wenn Du zusätzlich zu Deinem Beitrag ein Foto hochlädts, hilft das der Stadt bei einer zügigen Bearbeitung. Gibt es keine passende Kategorie, kannst Du auch einfach eine Mail an die Stadtverwaltung senden. Fahrradspezifische Themen, wie fehlende Abstellmöglichkeiten, Probleme mit Radwegen oder falschen Schildern kannst Du auch an den Fahrradbeauftragten den Stadt Köln senden.

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  • Was mache ich bei Falschparkern auf dem Radweg?

    Für den ruhenden Verkehr ist der Verkehrsdienst des Ordnungsamts zuständig.

     

    Die Polizei ist bei Verkehrsbehinderungen, also z.B. einen Radwegparker, ebenso zuständig.

    • 0221 / 229-0, im Zweifel auch die 110

    Beide Behörden benötigen Informationen über die Zeit, den Ort, das Fahrzeug und das Vergehen sowie die Kontaktdaten des Anzeigenden.

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  • Wo melde ich Radwegschäden und andere Infrastrukturmängel?

    Die Stadt nimmt Probleme unter verschiedenen Adressen entgegen.

    • Fahrradbeauftragter für Radwege, Beschilderung, Fahrradparken
      fahrradbeauftragter [at] stadt-koeln.de
    • Baustellenmanagement für Probleme mit Straßenbaustellen
      baustellenmanager [at] stadt-koeln.de
      Telefon 0221 / 221-27871
    • Ampel-Hotline für fehlerhafte Ampeln
      Telefon 0221 / 221-0
    • Grünflächenamt für Grünschnitt an Radwegen und Probleme in Grünanlagen
      gruenflaechenamt [at] stadt-koeln.de
      0221 / 221-26037 oder -26036

    Viele Themen können auch online über sags-uns.stadt-koeln.de gemeldet werden.

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  • An wen wende ich mich wegen nicht geräumten Radwegen?

    In Köln sind in der Regel die Reinigungsteams der AWB Köln für Laub, Müll, Scherben, Schnee auf dem Radweg zuständig.

    • Telefon 0221 / 9 22 22 24
    • Innenstadt, Lindenthal, Rodenkirchen
      alteburger [at] awbkoeln.de
    • Deutz, Kalk, Mülheim, Porz
      giessener [at] awbkoeln.de
    • Chorweiler, Ehrenfeld, Nippes
      SRMaarweg [at] awbkoeln.de

    Radwege an Landes- und Bundesstraßen übernimmt dagegen häufig auch der Landesbetrieb Straßen.NRW:

    • Telefon 0221 / 8397-0
    • kontakt [at] strassen.nrw.de

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  • An wen kann ich mich bei der Polizei wenden?

    • Anzeigen sollte man online auf der Website der Polizei aufgeben oder in eine Wache gehen.
    • Allgemeine Fragen zum Radverkehr und zu Verkehrsregeln bearbeitet sicher-radfahren.koeln [at] polizei.nrw.de.
    • Beschwerden und sonstige Fragen nimmt die Polizei unter poststelle.koeln [at] polizei.nrw.de entgegen.

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  • Bekomme ich bei Euch Warnwesten zum Thema 1,5 Meter Abstand?

    Wir bieten keine Warnwesten an und planen dies aus verschiedenen Gründen auch nicht. Es gibt allerdings Warnwesten mit einem 1,5-Meter-Abstand-Motiv beim ADFC Berlin und ADFC Bonn. Außerdem verteilen die Stadt Köln und die Polizei Köln kostenlos Warnwesten auf Veranstaltungen. Noch besser wäre es allerdings, wenn sich die beiden Behörden stärker für mehr Verkehrssicherheit einsetzen würden.

  • An wen kann ich mich wenden, wenn ich ein altes Rad spenden will?

    Die Faradgang in der Südstadt und die Radstation am Hauptbahnhof reparieren Fahrräder für Flüchtlinge und andere Bedürftige.

  • Wo kann ich das Radfahren lernen?

    Radfahrschulen bringen jungen oder erwachsenen Menschen das Radfahren bei oder führen Trainings zur besseren Beherrschung des Fahrrads in der Großstadt durch.

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